1. Tag: Anreise und Schifffahrt an der Talsperre Poel

Bevor Sie Ihre Gastgeberstadt erreichen und wir am Folgetag das Geheimnis der Plauener Spitze lüften, gehen Sie am Anreisetag doch auf einstündige Schifffahrt auf der Talsperre Pöhl , dem Meer des Vogtlandes!

2. Tag: Vogtlandtour mit Brücken, Spitzen und Stadtgeschichten

Die Vogtlandbahn bringt Sie zunächst von Plauen in die ehemalige Residenzstadt Greiz. Die reizvolle Landschaft am Flusslauf der Elster wird als Vogtländische Schweiz bezeichnet und macht diesem Beinamen mit dem Zusammenspiel von hohen Felsen, tiefen Flusstälern sowie sanften Hügeln alle Ehre. In Netzschkau sehen Sie die berühmte Göltzschtalbrücke . Diese imposante Ziegelsteinbrücke entstand durch den Bau der Eisenbahnlinie Leipzig - Nürnberg in den Jahren 1846 - 1851 durch die Sächsisch-Bayerische Eisenbahn. 1851 wurde die Brücke fertig gestellt und war zu jener Zeit die höchste Eisenbahnbrücke der Welt. In Netzschkau/Brockau erleben Sie die Plauener Spitzenmanufaktur bei einer Werksführung. Das besondere hierbei ist, dass die Produktion nach wie vor im vollen Gange ist. Anschließend entdecken Sie Plauen , auch als Stadt der Spitze bekannt. Sie ist die größte und bedeutendste Stadt der Ferienregion Vogtland. Sie liegt eingebettet im Tal der Weißen Elster und der malerisch, saftig grünen Kuppen- und Hügellandschaft im Südwesten Sachsens. Bekannt und berühmt wurde die Stadt durch die Plauener Spitze , welche 1900 auf der Weltausstellung in Paris mit dem Grand Prix ausgezeichnet wurde und Weltruhm erlangte. Aber auch die historische Altstadt mit ihrem gemütlichen Charme lädt zu jeder Jahreszeit zum Bummeln und Verweilen ein.

Aschberger Land, Musik- und Sächsischer Bäderwinkel

Entdecken Sie heute Glanzpunkte des Vogtlandes . Nach einer nicht ganz alltäglichen Auffahrt auf den Schanzenturm der modernsten Großschanze Europas in Klingenthal, lassen Sie Ihren Blick von der Aussichtskapsel ins Aschberger Land schweifen. Mutige Skispringer und Musikinstrumentenbauer sind hier genauso zu Hause, wie kulinarische Meister. Zur Mittagseinkehr empfehlen wir aus diesem Grund typisch vogtländischen Sauerbraten. Am Nachmittag spazieren Sie durch den Park des ehemals königlichen Kurortes Bad Elster . Drosseln Sie das Tempo, schnuppern Sie Badestadtluft und wandeln Sie durch den Rosengarten und den Kurpark hin zur Marienquelle am Albertbad - wo natürlich ein Schluck des heilenden Wassers keinesfalls fehlen darf.
Auch hier darf die Fahrt mit der Vogtlandbahn nicht fehlen.

3. Tag: Heimreise

Die Heimreise . Gern erstellen wir Ihnen auch hier einen Programmpunkt passend zu Ihrer Route. Es bietet sich beispielsweise ein Stopp in der Klassikerstadt Weimar oder im hippen Chemnitz an.