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Polen
Osterfest auf dem Lande (4 Tage)
Pommersche Schweiz

Diese Reise befindet sich in unserem Archiv. Aktuelle Preise teilen wir Ihnen gern auf Anfrage mit.

Höhepunkte der Reise:

- Vorlesung über die polnische Ostertradition - Bemalen der Eier 
  • Programm
  • Karte

1. Tag: Anreise über Stettin

Die mehr als 1200 Jahre alte Stadt Stettin wurde im II. Weltkrieg schwer zerstört. Dennoch verfügt sie mit dem Schloss der pommerschen Fürsten, dem Altstädter Rathaus, dem Loitzenhof, der Kathedrale sowie den Hakenterrassen mit dem Nationalmuseum über viele sehenswerte historische Bauten. Die aufstrebende Hafenstadt ist zugleich ein bedeutendes Kulturzentrum Polens. Wenn Ihre Zeit es zulässt, empfehlen wir einen Besuch im Panorama-Café 22, dass Ihnen hoch über den Dächern der Stadt einen tollen Ausblick bietet.

Kaffee und Kuchen im Panorama Cafe 22 in Stettin, ab8,00 €
2-stündige Stadtführung Stettin, ab115,00 €

2. Tag: Osterbräuche und die Dramburger Seenplatte

Wie es die polnische Ostertradition besagt, werden am Ostersamstag die Körbchen für die Osterkorbweihe vorbereitet. Dazu gehören das Brot, die Wurst und das Ei. Zu den polnischen Ostersitten gehört auch das Bemalen der Eier, die s. g. pisanki. Heute haben Sie die Möglichkeit pisanki selber zu gestalten. Anschließend erkunden Sie die Umgebung der umliegenden Seenplatte. In der pommerschen Seenplatte (Pojezierza Pomorskie) gibt es insgesamt 1.649 Seen. Die meisten befinden sich in der Region um Dramburg (Drawsko Pomorskie). Daher wird dieser Teil auch Dramburger Seenplatte (Pojezierza Drawskie) genannt. Hier ist das Gebiet auch am meisten touristisch erschlossen. Während der Rundfahrt genießen Sie die umliegende Seenplatte und die Orte, wie Drawsko, Insko und Czaplinek. Unterwegs besuchen Sie eine Kirche, wo die Osterkörbchen vom Priester geweiht werden.

3. Tag: Ostersonntag mit kleinem Ausflug und Vorlesung beim Kaffee und Kuchen

Nach einem traditionellen Osterfrühstück mit Zurek, Weißwurst, Mazurek-Kuchen und anderen regionalen Produkten, unternehmen Sie einen Ausflug nach Borne Sulinowo. Die ehemalige streng geschützte Garnisonstadt der sowjetischen Armee versucht eine
neue Geschichte zu schreiben. Man sieht hier, wie sich aus einer Militärsiedlung eine Stadt entwickelt. Anschließend sind Sie zu einem Kaffee-Nachmittag in Ihrem Hotel eingeladen. Während Sie Kaffee und Kuchen genießen, wird Ihnen die Geschichte der Region und des Schlosses Heinrichsdorf bei einer Lesung etwas näher gebracht. Ebenso werden einige Ostergedichte Teil der Lesung sein. Am Abend erwartet Sie dann eine Führung im Schloss Heinrichsdorf bei Kerzenschein... Das Schloss wird aktuell noch restauriert, einige Räume sind jedoch für die Besucher bereits zugänglich.

4. Tag: Heimreise

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