1. Tag: Anreise über Breslau

Auf dem Weg können Sie die Stadt Breslau erkunden. Einmalig ist das Marktplatz-Ensemble mit dem prachtvollen Rathaus. Es ist eines der wertvollsten Baudenkmäler im heutigen Polen. Die traditionsreiche Universität ist in einem monumentalen Barockgebäude untergebracht. Prunkstück des Hauses ist die prachtvolle Aula Leopoldina. Der wunderschöne Barocksaal ist im Überfluss mit Gemälden und Deckenmalereien verziert

2. Tag: Der perfekte Tag: Chopin und Krakauer Köstlichkeiten

Der Krakauer Marktplatz mit den Tuchhallen aus dem 13. Jh. ist einer der größten mittelalterlichen Plätze Europas. Bestaunen Sie die Jagiellonen-Universität, die Marienkirche mit dem berühmten Veit-Stoß-Altar. Wir zeigen Ihnen auch das Wawel Schloß , die Königskathedrale. Anschließend ist eine Schifffahrt an der Weichsel geplant, wo Sie sich bei einer Krakauer Brezel Obwarzanek stärken können. Im Anschluss machen Sie einen Abstecher in ein Krakauer Kaffeehaus, wo Sie den berühmten Cremekuchen „ Kremówka kosten. Nun erleben Sie bei einem Chopin-Konzert in die polnische Seele des 19. Jahrhunderts.Das Abendessen erfolgt in einem Altstadtrestaurant mit Musik, wo Sie altpolnische Küche und typische polnische Speisen probieren werden. Die Verkostung des polnischens Wodkas „Grasovka darf nicht fehlen.

Krakau klassisch

Die alte polnische Hauptstadt Krakau ist eine der schönsten und historisch wertvollsten Städte Europas. Sie war über Jahrhunderte hinweg noch vor Warschau das kulturelle und politische Zentrum des Landes. Der Marktplatz mit den Tuchhallen aus dem 13. Jh. ist einer der größten mittelalterlichen Plätze Europas. Bestaunen Sie bei einer Führung die ehrwürdige Jagiellonen-Universität, die zweitürmige Marienkirche mit dem berühmten Veit-Stoß-Altar und den Burgberg Wawel mit Königsschloss und Kathedrale. Am Nachmittag Zeit zur freien Verfügung. Das Abendessen erfolgt in einem Altstadtrestaurant mit Musik, wo Sie altpolnische Küche und typische polnische Speisen probieren werden. Die Verkostung des polnischens Wodkas „Grasovka darf nicht fehlen.

3. Tag: Rund um Krakau, Wieliczka und jüdisches Viertel

Ein Ausflug nach Wieliczka. Das fast 800-jährige, zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Salzbergwerk, ist mit seinen zahlreichen in Salz gehauenen Skulpturen, Seen und Kammern ein Besuchermagnet ersten Ranges. Im Anschluss an den Halbtagesausflug könnte es zurück nach Krakau zur Besichtigung des jüdischen Viertels gehen. Heute existiert hier das Zentrum für jüdische Kultur, in dem sich Juden aus aller Welt treffen. Sie könnten sich eine jüdische Synagoge anschauen oder Oskar Schindlers Fabrik besichtigen, die heute die Geschichte der von ihm aus dem KZ geretteten Juden wiederspiegelt. Das Abendessen wäre in Begleitung jüdischer Klezmer-Musik möglich.

Rund um Krakau Zakopane

Zakopane ist das größte polnische Wintersportzentrum in der Hohen Tatra. Die erste Station auf dem Weg könnte eine Floßfahrt durch den Dunajec-Durchbruch sein. Zakopane liegt etwa auf 1.000 m und besticht durch viele Holzhäusern (Koscieliska) der Góralen und Villen im sogenannten Zakopane-Stil. Genießen Sie den herrlichen Rundblick auf die fast 3.000 m hohen Gipfel der Hohen Tatra oder unternehmen Sie eine Seilbahnfahrt auf den Gubalowka. In einer typischen Goralenhütte könnten Sie Schafkäse probieren oder Sie bestaunen ein vollständiges Goralendorf mit der typischen Holzarchitektur. Das Abendessen könnte im regionalen Restaurant mit Goralen-Live Musik stattfinden.

4. Tag: Heimreise über Bunzlau

Auf dem Heimweg könnten Sie Pause in Bunzlau machen. Die Keramikstadt liegt unweit der polnisch-deutschen Grenze.